Hallo Team der Stadt Gronau.
Wie bereits Anfang des Jahres kommuniziert, komme ich nun nochmals mit der Bitte die komplette Laurenzstraße in Epe als 30er Zone auszuweisen sowie Rechts vor Links Regelung. Nun hat man ja zumindest den Bereich des Dorotheenhofes als 30er Zone ausgewiesen.
Leider hält sich so gut wie niemand daran. Weiter besteht ein massives Problem von Raserei, tagsüber sowie bevorzugt Abends/Nachts. Geschwindigkeiten zwischen 70-100km/h sind keine Seltenheit. Auch der RVM Münsterland(Linie77) hat anscheinend Sonderrechte und brettert regelrecht durch den 50er sowie 30er Bereich der Laurenzstraße. Leider sind mir in den letzten Monaten keine Geschwindigkeitskontrollen an der beschriebenen Strecke bekannt geworden. Wenn doch, höre ich gerne von ihnen. Helfe sonst auch gerne bei der Suche nach einem guten Standort für die mobile Radaranlage. Die Lebensqualität leidet. Wie auch zuletzt noch wieder ein Unfall im Kreuzungsbereich Boomkamp/Laurenzstraße zeigt und viele beinahe Unfälle. Es ist eine Frage der Zeit bis jemand ernsthaft zu Schaden kommt und/oder tödlich verletzt wird. Weiterhin kommt es durch die massiven Erschütterungen auch des Schwerlastverkehrs zu Gebäudeschäden. Eben deswegen bitte ich auch nochmals um Prüfung eines Durchfahrtsverbotes für LKW >7,5t. Bitte helfen Sie den Anwohnern der Laurenzstraße und der einmündenen Straßen.
Vielen Dank.
Vielen Dank für die Erstellung Ihres Anliegens, welches wir an den Fachdienst Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün weitergeleitet haben. Sobald eine Antwort vorliegt, werden wie Sie hier informieren. Bitte beachten Sie jedoch, dass für die Überwachung des fließenden Verkehrs (Radaranlage) nicht die Stadtverwaltung, sondern die Polizei beziehungsweise der Kreis zuständig ist.
Folgende Antwort haben wir vom Fachdienst erhalten:
"Wir haben an der Laurenzstraße mit unserem Seitenradargerät eine Woche lang eine verdeckte Messungen durchgeführt. Sowohl 2021 als auch 2023 waren die Ergebnisse unauffällig. Es gibt einzelne zu schnelle Verkehrsteilnehmer, aber der Großteil der Verkehre hält die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h ein. Deshalb sind hier keine Maßnahmen geplant."